Mit Beginn des Jahres 2020 sind nun fünf Jahre vergangen, seit ich mit der Aufarbeitung und Rekonstruktion meiner Singer-Songwriter-Kompositionen begonnen habe. Ein gutes Drittel meiner alten Texte sind nun auf diesen Seiten hörbar vertont und mit fünf neu geschriebenen und eingespielten Songs blitzte sogar ein wenig meiner alten Reimlaune auf.
Die öddeligen Wintertage des frischen Jahrzehnts nutzte ich, drei aus meiner Frühphase stammende Songs zum Leben zu erwecken und dann kam der erste Corona-Lockdown. Da in der Zeit kaum größere anderweitige Aktivitäten möglich waren, wühlte ich mich durch aufwändigere Rekonstruktionen und grübelte über eine Veröffentlichung einiger Songs auf einem Tonträger nach. Im Herbst hatte ich zehn alte Songs neu aufgenommen, einen neuen geschrieben und das Konzept für zwei LPs fertig. Nach Recherche zu Preisen entschied ich mich zur Veröffentlichung auf CD, LPs kann ich mir nicht leisten. Den Winter 2020/21 verbrachte ich viel Zeit mit befreundeten Tontechnikern (Größten Dank an Atso, Marciano und insbesondere Jan!), um diverse Passagen auszubessern, einiges neu einzuspielen und Mischungen zu beurteilen, bis im Februar 2021 die Daten zum Presswerk gehen konnten.
Gleich im Anschluß entlud sich aufgestaute Kreativität im neuen Song "Das Plural-i", bevor ich am 12.3.21 meine erste industriell gefertigte CD "Ich stelle mal fest" in den Händen halten konnte (bestellbar bei ->GetYourMusic.de). Auf einen weiteren neuen Song ("Die Lücke") folgte erst mal ein Festplatten-Crash, der leider einen Großteil neuer Ideen und tontechnischer Vorarbeiten ins Nirvana katapultierte, aber auch kreative Auswirkungen hatte ("Wie oft").
Mitte 2021 ging das Aufarbeiten der alten Songs in die zweite Hälfte, einige Neu-Kompositionen kamen hinzu und die Ideen für weitere scheinen mir auch nicht auszugehen. Außerdem versuchte ich mir unter Anleitung befreundeter Profis zusätzliche Kniffe der Tontechnik anzueignen, so dass im März 2022 die zweite CD "Schenk uns ein Lächeln" erscheinen konnte.
Nach der Wiederentdeckung ganz alter Songs folgte vor allem im Juli 2022 wieder ein Kreativitätsschub mit neuen Texten, bevor ich mich um die Jahreswende 2022/2023 mit einigen meiner langen Songs befasste: "Du weinst", "Ich brauche jemanden" & "Wirklich nichts vergessen". Letzterer bildete auch den Abschluss der Arbeiten an der dritten CD "Zu viel, zu oft", die am 11.4.2023 erschien.
Durchgestrichenes wird später veröffentlicht
Am 3. Dezember 2024 erschien die Doppel-CD "Darf's auch etwas mehr sein?".
Daher nun auch publik gemacht die dort vertretenen Songs von 2024 "Infrastruktur", "Demut" & "Zurück ins Mittelalter", sowie "Immer diese Eile" von 2023 und "Sarg aus Beton" von 1983.
Hörbar ab Herbst 2024 zwei alte Gedichte von 1981 mit Musik von 2017, "In tiefem Dreck" und die Umdichtung "Der gute Kamerad", dessen musikalische Skizze bereits 1991 entstand.
Februar 2024 war die erste Aufnahme des vier Monate alten Songs "Darf`s auch etwas mehr sein?" hörbar und im Sommer das 1981er Gedicht "Einer Biologie-Studentin".
2023 endet mit der Neukomposition "Hamsterrad", dem neuen Text eines 2009er Songs "Blieb man sich treu" und der Veröffentlichung des 1980er Songs "Ein hoffnungsloser Träumer" .
Drei neue Texte brachte der Sommer 2023: "Dann kam Thatcher" zur Musik von 2007 und komplett neu "Ohne Disziplin" und "Leben ohne Plan".
Der Mai 2023 machte zwei alte Songs neu: "Greis mit 20 Jahren" und "Gradeaus".
Am 11. April 2023 erschien die CD "Zu viel, zu oft".
Im April 2023 veröffentlicht: der im Juli 2022 neu geschriebene Song "Immer ging es weiter", sowie die nun zuende komponierten Songs "Wirklich nichts vergessen" und "Zustandsbericht", deren Texte von 1981 bzw. 1988 sind.
Das Jahr 2022 klingt aus mit der Präsentation der im Juni begonnenen Aufnahme eines meiner beliebtesten Songs " Was bin ich wert?" und eines meiner längsten Songs "Ich brauche jemanden", sowie dem Entwurf für "Du weinst", die ich alle Anfang der 80er Jahre schrieb. Ende Juli schon der komplett neue Song "Es piept wohl". Und auch endlich online die etwas aufbereitete 2010er "Halb-Live-Version" von "Es macht ja nichts mehr aus".
Im Juli 2022 zwei neue Texte, die ich auf fortgeschrittene, ältere Musikideen schrieb: "Ohne Kompass" und "Es ist der Zucker".
Am 24. März 2022 erschien die CD "Schenk uns ein Lächeln".
Das Jahr 2022 startete mit Vollendung meines allerersten Frühwerks "Herbst". Ebenso vollendete ich im Juni die 2017er Idee "Es geht um Zukunft". Geschrieben 1980 und nun auch hörbar "Drum leb ich schon jetzt". und mein Liebeslied "Ich bin das Haar in der Suppe".
Das Jahr 2021 lief aus mit der Vollendung des 1982 fast fertigen Songs "Briefträgers Hand", der 2017er Vertonung des 1981er Gedichtes "Katholisch oder Bhagwan" und der Neu-Komposition "Det will ick nich wissen".
Der Sommer 21 endet mit einer lange fälligen Version von "Behördensucht", der Feststellung von 1980 "Ich weiß nun nicht mehr weiter" und der Neukomposition "Ich warte viel zu lang".
Zum Sommeranfang 2021 die Feststellung "Lange nicht geregnet", mein Aufschrei nach einem Festplatten-Crash mit Datenverlust "Wie oft, wie oft" und "Die Lücke", alles Neukompositionen, sowie das nicht mehr aktuelle "NDR-Erhaltungslied".
Am 12. März 2021 erschien die CD "Ich stelle mal fest".
Im Februar 2021 neu mein Beitrag zum Gender-Sternchen: "Das Plural-i".
Statt Karnevalstart 2020 noch ein kleines November-Bonbon: "Rasierpinsels Lebensabend".
Zum Herbstanfang 2020 präsentiere ich das brandneue Stück "Miet-Wucher", das frisch vertonte Gedicht "Karussell" von 1983, mein 1990 gedichtetes "Selbstportrait" und den 1983 geschriebenen Song "So Dumm".
Der Sommer 2020 brachte ein fast verschollenes, nun endlich vollendetes Rock-Frühwerk von 1978 "Sie zeigen mit dem Finger...", die 1979er Ballade "Stille kann härter sein" und auch von 1979 "Paranoia". Schon im März lud ich die noch ungelenke "Tragödie der Gegenwart" von 1977 hoch, mein frühester Song mit deutschen Textzeilen aus meiner Feder.
Im Februar 2020 veröffentlichte ich drei zwischen Mai und Juli 1978 geschriebenen Songs. Beginnend mit dem Titel "Katerstimmung", der prima zur Karnevalszeit passt, und "Zeit" am Ende dieser Phase, in deren Zentrum "Die Zeit wird es sagen" entstand, der beliebteste Song aus meiner Frühphase.
Ende 2019 hörbar das 2014er "Verloren für die Pharma-Industrie (Pillenmuffel)" und passend zur Laternenzeit 2019 neu geschrieben: "Lichter-Irrsinn".
Vom Sommer 2019 sind die Vertonungen der 1979er Texte "Neujahr" und "Abend" (hier sogar 2 Versionen) und die Mutation des 1980er Gedichtes "Langeweile", das nun zu "Altersarm" wurde.
Frühjahr 2019 kamen der 1981 komponierte "Straßenmusiker-Blues", sowie die 2018er Neukomposition "Damit ich nichts mehr seh" und der 2019 getextete Song "Ich stelle mal fest" hinzu.
Ende 2018 kamen "Die Nadel" sowie Gesamtlisten aller bislang hörbaren Songs (!geht noch nicht in der Händi-Version meiner Seite!) in unterschiedlicher Sortierung hinzu, die in einem Rutsch abgespielt werden können.
Der Spätfrühling 2018 lieferte:
"Kein Wunder" von 1981,
"Der Kumpan" von 1983, das gesprochene Gedicht
"Sonntag" von 1980 und die Rekonstruktion von
"Das Schenken", gedichtet 1984.
Zuvor brachte die zweite Hälfte 2017 folgende Veröffentlichungen:
"Überflüssig." von 1979,
"Krähwinkel" von 1979,
"Bahnhof" vom Herbst 1988,
"Wir wollen" von 1981, und die noch sehr "wackelige" Idee des 1982 getexteten Songs "Mir graut`s".
Letzte Änderung der News: 04.12.2024
Letzte Änderung am Gesamtinhalt: 05.03.2025
(in Datei "_Freiheit.php")
©2015-2024 T.Paul Fischer