Ich will nichts hör'n, ich will nichts wissen,
Das geht mich gar nichts mehr an,
Meine Nerven sind zerrissen,
Der Streß treibt mich zum Wahn.
Die Zeit kommt, wo ich erlahm'
Und dann einfach nicht mehr kann,
Ich will lediglich "mei Ruh ham",
Und sonst kotzt mich alles an!
Freundschaft, Arbeit und Zuhaus'
Krieg' ich nicht unter einen Hut;
Ein Dilemma, wie find' ich heraus?
Langsam verlier' ich jeden Mut.
Manchmal gibt es Situationen,
Da wünschte ich, ich wäre tot,
Irgendwie würd' sich das lohnen,
Vorbei für mich wär' alle Not.
Tja, ja, das Leben ist nicht einfach,
Für mich zu schwer vielleicht.
Für den einen farbige Sach'.
Auf mich nur wirkt erbleicht.
Ich will nichts hör'n, ich will nichts wissen,
Das geht mich gar nicht's mehr an,
Meine Nerven sind zerrissen,
Der Streß trieb mich zum Wahn!
alternative/zusätzliche letzte Strophe:
And're Zeiten werden kommen,
Und ich gelang' zu neuer Kraft,
Wenn die erste Hürd(e) genommen,
Ist schon sehr, sehr viel geschafft!